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Um die Projektierungen auch schnellstmöglich baulich umsetzen zu können, wurde ebenfalls ein Zeichen gesetzt: Mit einer kurzfristig anberaumten Sondersitzung des Gemeinderates werden wir auch den Zeitraum bis zu politischen Umsetzung minimal halten. Auch das kalkulierte Investitionsvolumen von 13,98 Mio. € (exkl. USt.) rechtfertigen neben der massiven Steigerung der „soft skills“ unserer Stadt durch die Errichtung dieser Anlage die Einberufung des Stadtparlaments. „Abgerundet“ wird dieses Projekt dadurch, dass dieses das Budget der Stadt nicht belastet wird: Einzig aus dem Verkauf des alten Stadionareals, den Förderungen des Landes und Investition von freiwerdenden Geldern aus der umgesetzten Umschuldung, die nach Empfehlung des Rechnungshofes nicht budgetwirksam verwendet werden dürfen (also investiert werden müssen!) wird sich die finanzielle Bedeckung dieses zukunftsweisenden Projektes für Wiener Neustadt ergeben…
Mit einem Investitionsvolumen von 11,7 Mio. € wird eine Sportarena für 4.000 Zuschauer (davon 3.000 Sitzplätze) errichtet. Die überdachte Westtribüne wird 1.930 Sitzplätze und einen VIP-Bereich mit 250 Plätzen erhalten. Im Erdgeschoss werden sich u.a. die Sanitäranlagen für die Mannschaften, die Trainer und die Schiedsrichter befinden. Im Zwischengeschoss wird ein überdachter Zugangsbereich mit Kassen-, Gastronomie und Fanartikel-Container errichtet. Über 2 Doppeltreppenhäuser wird der Zugang gewährleistet. Im Obergeschoss werden 120 Stehplätze, Gastronomie und VIP-Flächen, sowie der Bereich für die Medien Platz finden. Ein barrierefreier Zugang für Rollstuhlfahrer und Begleitpersonen inkl. Aufzug gewährleisten, dass jeder Interessent den Spielen der Wiener Neustädter Mannschaften beiwohnen kann.
Die Osttribüne wird für 1.700 Zuseher (darunter einem Gästesektor mit 600 Stehplätzen und 1.000 Sitzplätzen in 8 Reihen, sowie 100 Stehplätze im Umgangsbereich) ausgelegt. Dieser Bereich ist bereits für eine spätere Überdachung ausgelegt, wenn dies der spielerische Erfolg des SC Wiener Neustadt nötig werden lässt. Dies ist auch beim „Nordwall“ gegeben, der – wie die bereits vorbereitete Rasenheizung – schnell eine bundesligataugliche Aufwertung zulässt. Mit der Veranstaltungsfläche südlich des Spielfeldes für Großtribünen werden in Zukunft hier auch Events für bis zu 20.000 Zuschauer möglich sein!
Für das Training und die Jugendarbeit werden 2 Norm-Spielfelder (Naturrasen 105 m x 68 m, sowie Kunstrasen 105 m x 67 m) mit Flutlichtanlagen errichtet. 2 Naturrasen- und ein Kunstrasen-Kleinspielfeld werden speziell für Mannschaften der Klasse bis „U12“ errichtet.
Um 2,3 Mio. € wird der Freibereich der Aqua Nova um 4.850 m² nach Süden erweitert. Hier werden sich mehrere Becken mit unterschiedlichen Tiefen für Schwimmer, Nichtschwimmer (Kinder) und Springer (Tiefwasserbecken mit Springturm) befinden. Das Kinderbecken wird mit einem Sonnensegel ausgestattet, (Klein-)Kinderspielplätze, Erlebnisbecken mit Kletterfelsen, Breitrutsche und Wasserattraktionen werden genauso verfügbar sein wie Tischtennis, Fitness- und Hindernisparcours, Boulderwand and Slackline und Kneippbecken.
Mit diesen Projekten, die bis zum Sommer 2019 (Bad) bzw. bis zum Herbst 2019 (Stadion) umgesetzt werden sollen, wird die „Allzeit Getreue“ im Bereich der Lebensqualität massiv aufgewertet. Einmal mehr zeigt sich, dass das ursprünglich erwartete „Kaputtsparen“ der Stadt nicht eingetreten ist. Umgekehrt wird aber eindrucksvoll demonstriert, dass auch in Zeiten der Budgetkonsolidierung eine Weiterentwicklung der Stadt möglich ist – zu der wir alle im Jahr 2015 angetreten sind!
]]>Im Frühjahr 1952 fixierte die damalige Stadtregierung der in der sowjetischen Besatzungszone liegenden Stadt einen richtungsweisenden Schritt für die Stadt Wiener Neustadt: Am damaligen Stadtrand wurde die Errichtung eines Stadions beschlossen, das im Jahre 1955, also im Jahr der Staatsvertragsunterzeichnung, eröffnet wurde. 1963 – im selben Jahr wurde J.F. Kennedy in Dallas ermordet, endete die Ära Konrad Adenauer als Bundeskanzler von Deutschland und hielt Martin Luther King seine bekannte Rede mit den Worten „I have a dream“ zur Gleichstellung der Afroamerikaner in den USA – wurde bei einem Spiel gegen die Wiener Austria mit 12.000 Personen der Besucherrekord im Stadion erzielt; dieses Spiel konnte auch sensationell 1:0 für die Heimischen gewonnen werden! Allein die historischen Dimensionen zeigen die derzeitigen Probleme auf: Die derzeitige Sportstätte ist weder zeitgerecht noch zukunftsfit! Zum Erhalt muss bereits jetzt viel Geld von Seite der Stadt aufgewandt werden – von den Kosten zur Aufwertung auf benötigte Standards ganz zu schweigen….
Und auch wir von der bunten Regierung haben uns Gedanken gemacht, um kommenden Generationen einerseits keine finanziellen Altlasten, aber auch ein zukunftsträchtiges Event-Konzept für unsere Stadt zu hinterlassen. Zwischen Aqua Nova und Arena Nova wird sich das neue Stadion ideal in die Wiener Neustädter Sport- und Eventwelt einpflegen. Durch Nutzung von vorhandener Infrastruktur (u.a. der Parkplätze) können so die Kosten reduziert, zusätzlicher Raumbedarf minimiert und Infrastruktur mit einer verbesserten Auslastung genützt werden. Die Finanzierung erfolgt über den Verkauf des Areals des alten Stadions und eine 1/3-Förderung durch das Land. Um zusätzliche (noch nicht eingerechnete) Förderungen beim Bund wird des Weiteren angesucht, um auch hier das Beste für die Stadt lukrieren zu können…..
Die Umsetzung dieses 12,8 Mio. € umfassenden Projektes wird von der ARGE Strabag AG und Porr GmbH vollzogen werden, die sich als Bestbieter gegenüber dem Mitbewerb durchgesetzt hat. Die Anforderungen der Bundesliga werden u.a. mit den 5.000 Plätze umfassenden Haupttribünen Nord, Ost und West, der Flutlichtanlage und der Rasenheizung erfüllt. Zukunftsweisend wird auch eine Leerverrohrung eingebaut, um die Dachflächen des Stadions für Photovoltaik-Anlagen nutzen zu können. 4 Trainingsplätze in verschiedenen Größen, darunter ein ganzjährig bespielbarer Kunstrasenplatz, werden für die Neustädter Jugend- und Amateurarbeit zur Verfügung stehen. Abseits des Sports kann das Stadion auch für kulturelle Open-Air-Events genutzt werden, was die Attraktivität unserer Stadt auch in diesem Bereich erhöht! In einem Jahr – also im Frühjahr 2019 – sollte das Stadion für die Wiener Neustädterinnen und Wiener Neustädter zur Verfügung stehen, was dem SC Wiener Neustadt, der sich am Tag des Gemeinderatsbeschlusses im Spiel gegen Hartberg auf den 2. Rang in der 1. Liga vorgeschoben hat, weitere Motivation geben sollte…..
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Mit einem Erlös von 10,65 Mio. liegt man deutlich über den ursprünglich kolportierten 5 Mio. € und damit auch über den von unabhängigen Sachverständigen festgestellten Verkehrswert. Das Ergebnis spricht in Bezug auf das effizient vorbereitete und abgewickelte Bieterverfahren eine eigene Sprache. Für den nun umzusetzenden Neubau wird das Land Niederösterreich eine Förderung von 1/3 der Baukosten bereitstellen, den Rest wird die Stadt Wiener Neustadt selbst tragen, der nun durch den Verkauf des alten Areals lukriert werden konnte.
Das neue Stadion wird mit einem Kunst- und einem Naturrasentrainingsplatz, sowie 2 Kleinspielfeldern ausgestattet sein und damit weit bessere Möglichkeiten für den Ligafussball und die Jugend bieten. Mit zumindest 5.000 Zusehern, einem beheizten Spielfeld, einer überdachten Ost- und Westtribüne, einer bundesligatauglichen Flutlicht- und Informationsanlage und schließlich einem zeitgemäßen VIP-Bereich wird das neue Stadion den Vergleich mit anderen Arenen nicht scheuen müssen. Die Totalunternehmersuche für den Neubau sollte mit Ende des Jahres abgeschlossen sein.
Das nun verwertete Stadionareal wird nun seinerseits den Stadtkern in Richtung Merkur-City erweitern. Mit ca. 500 Wohnungen wird einerseits dem stetigen Zuzug nach Wiener Neustadt Rechnung getragen und durch die Verdichtung des Zentrums-Raumes auch die Innenstadt gestärkt, die fußläufig erreichbar ist, andererseits sollen mit einem nachhaltigen ökologischen (Grünanger, verkehrsfreie Räume) und Mobilitätskonzept (fahrradfreundlich, Zugang nur über die Stadionstraße) Fehler der Vergangenheit nicht mehr gemacht und die Anrainer eingebunden werden.
Zu wünschen bleibt, dass der SC Wiener Neustadt seine bisher erfolgreiche Fahrt fortsetzt und diese aktuelle Entwicklung auch die Spieler hierzu beflügeln möge. Wenn dem so ist, werden die Wiener Neustädterinnen und Wiener Neustädter 2019 wieder Bundesliga-Fußball in der „Allzeit Getreuen“ genießen und ab 2020/2021 viele Menschen zeitgemäße Wohnungen Ihr Heim und die „Allzeit Getreue“ als ihre Heimatstadt nennen dürfen…..
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