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Die „Allianz für Kinder“ wurde von Dr. Christoph Jungwirth und Dr. Michael Schodermayr begründet und hat ihren logistischen Sitz in Steyr. Im Vorjahr konnten ca. 1.000.000 € für Kinder in Not gesammelt werden, die auch in Albanien, im Kosovo und Moldawien (aber auch außerhalb Europas in Afghanistan) vor Ort dringend benötigt wurden. Über 100 Mal konnte Kindern auch in österreichischen Spitälern geholfen werden – v.a. dann, wenn die medizinischen Möglichkeiten vor Ort nicht gegeben waren.
Mit meinem Kollegen Dr. Vadvir Bellalari von der 2. Internen Abteilund des LK Wiener Neustadt hat die „Allianz für Kinder“ einen engagierten Arzt, der bereits mehrere Projekte zur Unterstützung derselben umgesetzt hat. Dieses Jahr durfte ich nun meinerseits diesen Kollegen bei der Ausrichtung eines Fußballturniers in der Arena Nova unterstützen, das bereits im Vorjahr knapp 7.000 € Reinerlös zugunsten bedürftiger Kinder eingebracht hat, und dieses Jahr am 08.Dezember über die Bühne ging. Danke möchte ich auf diesem Weg auch Christoph Sigmund (stellvertretend für das verantwortliche Team der Arena Nova), ohne den dieses Turnier in dieser Form auch nicht über die Bühne hätte gehen können! Mit über 20 antretenden Fußballmannschaften stellten sich auch viele Spieler in den Dienst der guten Sache. Nicht viele Dinge können schöner sein, als „zu Weihnachten Gesundheit zu schenken“, was die zahlreichen teilnehmenden Fußballer und die anfeuernden Zuschauer mit Ihrem Engagement auch taten…
]]>Wie auch bei der Vorstellung hervorgehoben wurde, taten sich bereits einige Spondierende in Ihrem bisherigen Leben im Sozialbereich hervor. Dadurch erkennt man auch, dass die Berufswahl für viele in unserem Bereich nicht nur Beruf, sondern auch (Lebens)berufung darstellt. In Zeiten eines immer mehr bietenden Gesundheitssektors auf der einen Seite (der durch die Bevölkerung auch immer stärker in Anspruch genommen wird) , des Weiteren einer in Richtung zunehmendes Alter weisenden Alterspyramide, werden spezialisierte Fachkräfte für den „Dienst am Menschen“ auch immer wichtiger.
Persönlich freute ich mich ganz besonders, dass ich an diesem Tag nicht nur der Einladung „meiner“ Studenten zur Sponsion folgen durfte, die ich in Anatomie und Pathologie 2 Semester lang begleiten durfte, sondern auch als Repräsentant der Stadt hier auch offizielle Glückwünsche überbringen durfte…
]]>Obwohl Krebs bei den meisten Menschen oft mehr Angst verursacht, sind Herzkrankheiten nach wie vor mit großem Abstand für die meisten Todesfälle in Österreich verantwortlich. 35.000 Herzinfarktfälle pro Jahr, von denen nur ca. jeder 2. überlebt wird, sprechen eine eigene Sprache. Aber auch viele weitere Herzerkrankungen, u.a. die Herzinsuffizienz, sind für den Tod und teilweise schwerwiegende Invalidität vieler Mitmenschen verantwortlich. Neben dem Alter sind Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes, erhöhte Blutfettwerte und Streß wichtige Risikofaktoren für diese Krankheiten. Obwohl die Akutversorgung in den Fachabteilungen in den Spitälern (u.a. der Kardiologie Wiener Neustadt, die auch einen Herzkatheter zur Behandlung akuter Herzkrankheiten verfügt), die nachfolgenden Rehabilitations- und ambulanten Möglichkeiten in unserem Land einen hohen Standard aufweisen, fühlen sich nicht wenige Menschen in weiterer Folge im täglichen Leben unsicher oder alleine gelassen. Hier nehmen die Selbsthilfegruppen einen wichtigen Part in der Versorgung ein, der oft unentgeltlich und – auch im Falle der Selbsthilfegruppe in unserer „Allzeit Getreuen“ – mit viel HERZblut bestens erfüllt wird. Hierfür gehört den Verantwortlichen nicht nur im Rahmen des am 19.04. gefeierten 20-jährigen Bestehens ein HERZliches „Dankeschön“ ausgesprochen!
]]>Als Ärzte sind wir – neben den Angehörigen – besonders mit den gesundheitlichen Folgen des Rauchens konfrontiert: Sind doch neben den bereits im Bewusstsein der Menschen verankerten Lungenerkrankungen (COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) und Lungenkrebs) auch zahlreiche andere Erkrankungen wie Schlaganfall, Herzinfarkt, Tumore des HNO- und Verdauungstraktes, sowie des harnableitenden Systems auf diese Suchterkrankung zurückzuführen. Speziell im Bereich meines Fachgebietes, der Augenheilkunde, ist bekannt, dass Sehverschlechterungen und Erblindungen in großer Zahl auf Gefäßverschlüsse und Netzhautdegenerationen zurückzuführen sind, die dem Rauchen geschuldet sind. Neben der Eigengefährdung liegt aber auch eine massive Fremdgefährdung vor: Neben den 14.000 Toten, die jährlich als Folge des Zigarettenkonsums in Österreich zu beklagen sind, sind über 1.200 Menschen Opfer des Passivrauchens – nicht wenige hiervon in der Gastronomie. Diese Zahlen sind umso erschreckender wenn man den Vergleich zum Straßenverkehr zieht: mit „nur“ rund 450 Verkehrstoten nimmt sich dieser permanenten Evaluierungen unterworfene Bereich verschwindend klein aus; und von den zehntausenden Kranken und Geschädigten durch das (Passiv-)Rauchen, die jährlich zu beklagen und denen auch viele Kinder sind, die durch die derzeitigen Regelungen auch weit häufiger als Ihre Alterskollegen in den anderen Teilen Europas zu Suchtkranken werden, wurde noch gar nicht gesprochen….
Das von Rauchern oftmals vorgeschobene Argument, dass Rauchen die Wirtschaft fördere, kann leicht entkräftet werden: Der volkswirtschaftliche Schaden durch Krankenstände, Todesfälle ist ein weit größerer, als durch Steuern hierdurch lukriert wird. Allein um die medizinischen Kosten abzudecken, müsste eine Packung lt. diversen Medien zwischen rund 8 und 12 € kosten. Abgesehen davon ist dieses Argument als vollkommen unethisch zurückzuweisen, da die Gesundheit oder erst Recht kein Menschenleben mit Geld aufzuwiegen ist.
Auch für Wiener Neustadt ist die politische Entwicklung von eklatanter Bedeutung: Sterben doch hier überproportional viele Menschen an Lungenerkrankungen – und die Lebenserwartung ist ebenfalls unter dem österreichischen Durchschnitt angesiedelt. Aus diesem Grund schließe ich mich als Arzt und politisch aktiver Mensch den Kräften in unserem Land an, die hier für die Österreicherinnen und Österreicher wirklich etwas Positives bewirken wollen. Die ÖVP muss hier Ihrer Verantwortung als europäische und Familienpartei gerecht werden und darf nicht die Gesundheit der Menschen für eine Koalition opfern. Auch Kräfte in der FPÖ, allen voran Generalsekretär Herbert Kickl, sehen die Politik in der Verantwortung gegenüber der eigenen Bevölkerung. Neben der Gesundheitsministerin Rendi-Wagner (SPÖ) und ÖVP-Landeshauptmann Wilfried Haslauer haben sich u.a. auch die Präsidentin des Obersten Sanitätsrates Sylvia Schwarz oder der Präsident der Krebshilfe, Paul Sevelda, so wie viele andere Menschen im Gesundheitswesen und darüber hinaus auch, bereits besorgt über die eventuelle negative Entwicklungen im Nichtraucherschutz über die Medien geäußert.
Die vorgesehene rechtliche Situation ist kein Eingriff in die Privatsphäre, sondern Schutz für die Gesellschaft! Es herrscht kein generelles Rauchverbot, sondern es sollen Menschen im öffentlichen Raum und an ihrem Arbeitsplatz geschützt werden. Ziel muss es sein, analog der Gesetzgebung bezüglich Alkohol und Drogen im Straßenverkehr, Bewusstsein für die Gefahren zu schaffen, die vom Rauchen für sich selbst, aber noch viel mehr für andere ausgehen!
Dementsprechend gebe ich meiner Hoffnung Ausdruck, dass die Verantwortlichen wirklich den Menschen, und nicht die Sucht, in das Zentrum Ihrer Betrachtungen stehen. Wenn dies passiert, kann die Politik ruhigen Gewissens wirklich davon sprechen, im Sinne des Wohls der Menschen gehandelt zu haben!
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Mit den neuen „Bachelors of Science in health studies“ teile ich eine sehr persönliche Erfahrung: Durfte ich doch als Lektor im 1. und 2. Semester für Anatomie und Physiologie bzw. Pathologie „hautnah“ bei der Etablierung dieses Studienganges mit den Studenten dabei sein. Und das „neue Unbekannte“ war neben den Studium selbst für die meisten auch bei den Berufspraktika eine Herausforderung, da hier junge Menschen mit einem noch nicht etablierten Betätigungsfeld auf etablierte Strukturen im Pflegeheim- und Krankenhauswesen stießen. Das bisherige 2-stufige Modell des „diplomierten Gesundheitspflegers“ einerseits und des „Pflegehelfers“ andererseits wurde durch eine Novelle zum „Gesundheits- und Krankenpflegegesetz“ 2016 durch ein dreistufiges Modell („diplomierter Gesundheitspfleger“ im Range eines Bachelors, „Pflegefachassistent“ und „Pflegeassistent“) ersetzt. Die nun die Berufsausbildung abschließenden Diplomanden sind nun – wie ihre Kollegen von der Pflege – und Pflegefachassistenz von der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Wiener Neustadt – die praktische Umsetzung der judikativen Änderungen.
Mit der Sponsion dringen die frisch gebackenen Kolleginnen und Kollegen erneut in unbekannte Gewässer vor – dürfen sie doch nach den ersten Praktikanten nun auch als erste die Rolle der akademischen Diplomanden im Pflegewesen einnehmen und somit die verantwortungsvolle Aufgabe der ersten Botschafter der FH Wiener Neustadt in diesem Bereich übernehmen…..
]]>Dem Beschluss der Landesgesundheitsreferenten vom 14.05.2014 folgend wurde mit einer Novelle zum Gesundheits- und Krankenpflegegesetz 2016 die Umstellung des bisherigen 2-stufigen Pflegesystems (Pflegehelfer, Gesundheits- und Krankenpfleger/schwester) auf ein dreistufiges Modell (Pflegeassistent, Pflegefachassistent, Gesundheits- und Krankenpfleger (Bacc.)) beschlossen. Diese Änderungen wirken sich auch – und besonders – auf den Ausbildungsstandort Wiener Neustadt aus. Während an der Fakultät Gesundheit der Fachhochschule Wiener Neustadt das Bachelor-Studium „Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege“ angeboten und damit die bisherige Ausbildung zum diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger von den Krankenpflegeschulen mit dem Studienjahr 2018/2019 nun entgültig übernommen wird, werden zukünftig die Ausbildungen zum Pflegefachassistenten (2-jährig) und Pflegeassistenten (1-jährig) an der Krankenpflegeschule Wiener Neustadt beheimatet sein.
Die Alterspyramide der Bevölkerung weist einen steigenden Bedarf an medizinischen und Pflegeleistungen auf. Dementsprechend durften sich nicht nur die Absolventinnen und Absolventen an diesem Tag freuen, sondern auch die Wiener Neustädterinnen und Wiener Neustädter (und natürlich darüber hinaus), da mit den frisch Ausgebildeten neue benötigte Pflegekräfte für die Gesellschaft zur Verfügung stehen. Der zunehmende Ärztemangel hat auch dazu geführt, dass ursprünglich von Ärzten übernommene Aufgaben zusehends von Pflegekräften übernommen werden bzw. übernommen worden sind – ein Umstand, auf den Nationalratsabgeordneter Johann Rädler im Rahmen der Festrede dezidiert einging. Die Direktorin Daniela Schnell ergänzte, dass nicht Wissen allein in diesem Beruf ein tragfähiges Fundament für den Alltag darstellt, sondern auch die persönliche Haltung zu dieser Berufung. Und das nicht nur die Tätigkeit, sondern auch die Ausbildung, mit zahlreichen Anstrengungen und Entbehrungen verbunden ist (so umfasst die Ausbildung des diplomierten Krankenpflegers 4.600 Stunden, jene des Pflegeassistenten 1.600 Stunden Theorie und Praxis), konnte man an den sichtlich erleichterten Gesichtern der 34 diplomierten Krankenpfleger und 24 Pflegeassistenten ablesen, mit denen wir diesen Freudentag im Stadttheater feiern durften…..
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Heruntergerissene Abfalleimer, leere Dosen, zerbrochene Flaschen – leider kein Einzelfall und Ausdruck des Vandalismus-Potentials mancher Mitmenschen. Das dieses nicht unbedingt zu einem positiven Image unserer Stadt beiträgt, muss nicht extra erwähnt werden. Dass aber neben den Kosten für die Sanierung der Schäden und der Beseitigung des Mülls auch Kinder und Tiere durch achtlos weggeworfene Flaschen, Dosen und sonstigen Unrat gefährdet werden, darf noch einmal explizit angesprochen werden. Deswegen meine Bitte und mein Aufruf: Nutzt die Angebote der Abfallentsorgung der WNSKS und wendet ein paar Schritte bis zum nächsten Mülleimer für Eure Kinder, Tiere und Mitmenschen – kurz gesagt: für ein lebenswertes und sauberes Wiener Neustadt – auf!
]]>Der Hochtrakt des Krankenhauses wurde in den 70er-Jahren errichtet und verfügt nur über ein Be- und Entlüftungssystem, aber auch ein großer Teil der anderen Gebäude des Landesklinikums können nicht adäquat klimatisiert werden. Um den Mitarbeitern, unter denen auch viele schwere körperliche Arbeit verrichten müssen, etwas unter die Arme zu greifen, haben Gerlinde Buchinger und ich seitens des Angestellten-Betriebsrat akut 7 Paletten mit knapp 4.000 Liter Mineralwasser angeschafft und unter den Mitarbeitern verteilt. Medial wurden die Kolleginnen und Kollegen auf den Abteilungen per Mail verständigt, die das Angebot sehr gut annahmen; die erste Palette war bereits nach 15 Minuten „leergeräumt“…..
]]>Es müssen aber nicht immer professionelle Einrichtungen sein, oft erhält man Information, aber auch reale und mentale Unterstützung bei Menschen, die ebenfalls vom selben Leiden betroffen sind. Das Robert Koch-Institut hat für Deutschland 2003 erhoben, dass rund 9 % der erwachsenen Bevölkerung bereits Teilnehmer in Selbsthilfegruppen waren, rund 2,8 % sind aktuell in einer solchen verankert. Chronische und seltene Erkrankungen, aber auch belastende soziale Situationen und Lebenskrisen sind meist Anlass für Menschen, sich einer Selbsthilfegruppe anzuschließen. Das öffentliche Bekenntnis zu eigenen Leiden kam erst in den 1960er-Jahren auf – dies ist auch die Geburtsstunde der heutigen Selbsthilfegruppen, die sich aus den Jugend- und Frauenbewegungen der gesundheitsorientierten Selbsthilfe des 19. Jahrhunderts heraus entwickelten.
Um Betroffenen, aber auch Angehörigen, dieses breite Angebot vorstellen zu können, fand am 08.07. der 1. Selbsthilfegruppentag am Hauptplatz statt. Das Interesse an solch einem Erfahrungstransfer gegeben ist, zeigte sich, dass sogar aus Eisenstadt und Neunkirchen gekommen waren und sich informierten. Aber auch Bürgermeister Mag. Klaus Schneeberger – selbst durch eine Kinderkrankheit körperlich beeinträchtigt – stattete der Veranstaltung einen Besuch ab.
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Dieses oftmals geäußerte Zitat hat mit der modernen Pathologie nichts mehr zu tun. Obwohl mit diesem Bereich in der Bevölkerung meist gerichtsmedizinische Aspekte verbunden werden, ist der Großteil der Pathologie „Dienst am Leben“. So auch bei Dr. Kraus, die mit derzeit knapp 50.000 bakteriologischen, histologischen und zytologischen Untersuchungen dazu beiträgt, lebende Patienten zielgerichtet behandeln zu können. Zu erwähnen sind beispielsweise gynäkologische Abstriche oder die Beurteilung von Gewebeproben auf deren Malignität (Bösartigkeit).
Die ursprünglich in der Bräunlichgasse gelegene Ordination übersiedelte 2008 u.a. aus Kapazitätsgründen in die Josef Feichtinger Gasse 9. Das nun aus der Ordination hervorgegangene Institut ist Ansprechpartner von zahlreichen burgenländischen und niederösterreichischen Ärzten in pathologischen Fragen. Mit Stolz kann Dr. Kraus auch behaupten, ein Alleinstellungsmerkmal in die Niederösterreich zu besitzen: Ist es doch das einzige niedergelassene (nicht im Krankenhausbereich befindliche) pathologische Institut in Niederösterreich! Neben 8 fest angestellten Mitarbeitern, die ihre Ausbildung u.a. auch an der Fachhochschule Wiener Neustadt bzw. der ehemaligen MTA-Akademie Wiener Neustadt erhielten, kommen auch regelmäßig Praktikaten in das Labor, um sich mit der praktischen Tätigkeit vertraut zu machen.
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