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Da ich selbst versuche, Müll ordentlich zu trennen und ich im eigenen Haushalt mit großen Mengen konfrontiert bin, bin ich – so wie viele andere Mitbürger – oftmals „Gast“ in der Heideansiedlung und war mit der unbefriedigenden Situation konfrontiert, die immer wieder auch die Emotionen hochgehen ließen. Dementsprechend habe ich mich eingesetzt, um hier eine Verbesserung zu erzielen, die nun mit der Errichtung des neuen Wertstoffzentrums, wo großes Augenmerk auf die Kundenorientierung gelegt wurde, einen erfolgreichen Abschluss finden.
Auf ca. 9500 m² wird im östlichen Anschluss wird das zukünftige Wertstoffsammelzentrum im Anschluss an das derzeitige Wertstoffsammelzentrum entstehen. Der größte Vorteil ist, dass die Zu- und Abfahrt über ein Zutrittssystem gesteuert wird, das auch einen unbemannten Betrieb – und somit einen de facto Rund-um-die-Uhr-Betrieb – möglich macht! Somit können allfällige Öffnungszeiten an die Bedürfnisse der Bevölkerung abgestimmt und die Wartezeiten massiv reduziert werden. Bereits vorausschauend wurden auch Flächen vorgesehen, die den nachträglichen Einbau einer Brückenwaage ermöglichen, um zukünftig auch hier kostenpflichtige Abfälle annehmen zu können. Um einen geordneten Betrieb zu gewährleisten, wird eine einmalige Registrierung notwendig. Videoüberwachung soll verhindern, dass das Wertstoffzentrum zweckentfremded und zu einer „wilden Deponie“ wird. Kostenpflichtige Abfälle werden weiterhin über die bisherige Anlage abgewickelt.
Das neue Wertstoffsammelzentrum besteht aus einem überdachten Podest (ca. 36,10 x 8,80 m), welches über 2 Rampen (je 20 m Länge) und insgesamt 3 Stiegen erschlossen wird. Die Rampen und das Podest weisen eine Durchfahrtsbreite von 6,00 m auf und befinden sich 2,0 m über Ausgangsniveau. Vom Podest können 6 Großcontainer (Papier, Kunststoff, Alteisen, Elektrokleingeräte, Elektrogroßgeräte, usw.) befüllt werden. Auf ursprünglichem Niveau sind noch 5 Kleincontainer angeordnet. Außerdem wird neben den Kleincontainern noch ein Sanitärcontainer und ein Lagercontainer situiert. Auf dem Lagercontainer ist ein Bürocontainer (für das Betriebspersonal zu den Öffnungszeiten) geplant. Das gesamte Podest ist mit einem Flugdach (ca. 38 x 21m = ca. 800m²) überdacht. Im Südosten des Wertstoffsammelzentrums ist noch eine Erweiterungsfläche für das „Geschirrmobil“ vorgesehen und im Nordwesten eine Erweiterungsfläche als Abstellplatz für Container. Im Zuge des Projektes werden auch zusätzliche Parkplätze für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abfallwirtschaft geschaffen.
Im Sommer 2020 sollte das 1 Mio. € teure Projekt abgeschlossen sein und in weiterer Folge der Bestimmung übergeben werden!
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Dieses Problem wurde an mich von den Selbsthilfegruppen – hier dezidiert von Hr. Christian Höne, Leiter der Schlaganfallselbsthilfegruppe – herangetragen. Die Interessensvertretungen nehmen hier einen wichtigen Part ein, da viele Unzulänglichkeiten im Alltag nicht auffallen, solange man selbst nicht betroffen und somit konfrontiert ist. Mein Dank gilt einerseits Hr. Höne für das Aufzeigen, andererseits den damit befassten Mitarbeitern des Magistrats für die rasche bauliche Umsetzung einer adäquaten Lösung!
]]>Erst vor wenigen Wochen habe ich – bezugnehmend auf zahlreiche Eingaben von Mitarbeitern – in der kaufmännischen Direktion auf die latente Parkplatznot für Fahrräder aufmerksam gemacht. Ein kurzfristig durchgeführter Lokalaugenschein des kaufmännischen Direktors Mag. Andreas Gamlich und meiner Person hatte zum Ziel, die derzeitige Situation zu erörtern und Potentiale für Abstellplätze zu analysieren. Im Zuge dessen wurde in einem ersten Schritt die bereits vor längerer Zeit entfernten Fahrradständer beim Zugang zur Radioonkologie, Dermatologie und Neurochirurgie wieder aufgestellt. Um denjenigen der 2.608 Mitarbeiter des Landesklinikums, die in einer per Fahrrad gut erreichbaren Distanz beheimatet sind, aber auch Patienten und Besuchern den Umstieg auf dieses Verkehrsmittel zu erleichtern, wurden auch bereits weitere Verbesserungen der Parkplatzsituation erörtert, die nun geprüft werden…..
]]>Ich freue mich, dass ich in Zusammenarbeit mit dem SC Wiener Neustadt dieses Spiel als „Mitarbeiterspiel für Bedienstete des LK Wiener Neustadt“ gewinnen durfte. Den Verantwortlichen beim SC Wiener Neustadt darf ich für das Entgegenkommen und die Möglichkeit dieser Aktion danken. Alle Mitarbeiter und Angehörige können im Betriebsratsbüro bzw. bei mir Gutscheine beziehen, die beim SC in Eintrittskarten für das kommende Spiel getauscht werden können.
Doch nicht „nur“ das Spiel erwartet die Gäste, mit Martin Reinelt und seinem Team wird ein wenig „Wiesn“-Flair im Stadion einziehen, während mit den Casinos Austrias auch Freunde anderer Spiele auf Ihre Rechnung kommen werden.
Mit 39 Punkten und Platz 7 hat der SC Wiener Neustadt in einer schwierigen Saison bereits das rettende Ufer erreicht. In der letzten Runde wird mit Horn (derzeit 33 Punkten) oder FAC Wien (35 Punkte) der Absteiger bestimmt werden. Waren am Anfang doch die Stadionfrage, aber auch finanzielle Punkte bei den Heimischen nicht sicher geklärt, haben sich hier die Rahmenbedingungen eindeutig zum Guten gewendet: So hat sich der Gemeinderat per Grundsatzbeschluss bereits für eine neue Arena ausgesprochen, des Weiteren konnte man dem Verein auch in finanziellen Belangen (Stundung) unter die Arme greifen und sich damit auch seitens der öffentlichen Hand zum SC Wiener Neustadt bekannt. Mittels der bereits in der 1. Instanz! erhaltenen Spielberechtigung für die kommende Saison und den nun verbesserten und gesicherten Umfeld möchte der SC nun vorne mitmischen und durch den durch die Ligareform aufgebauten Druck für sein positives Weiterkommen nutzen….
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Es freut mich, dass nun dieses Anliegen mit dem letzten Update Berücksichtigung gefunden hat. Zukünftig werden verstärkte Hinweise auf gebührenfreie Zeiten – sowohl bei den Ticketautomaten als auch bei der Handy-App – das Risiko eines Lösen eines unnötigen Parkscheins minimieren. Doch auch weitere Verbesserungen wurden eingepflegt:
Mein Dank gilt hier einerseits dem zuständigen Beamten Oliver Schmidtbauer, andererseits den technisch Umsetzenden!
]]>Bei einer „Schutzengel“-Aktion wurde ich von einem medizinischen Kollegen kontaktiert, dass er diesen Umstand bedaure. Nach einer stadtinternen Re-Evaluierung konnte nun gemeinsam mit Stadtrat Christian Stocker auch diesen Kindern geholfen werden: Ab nun bekommt jedes Kind eine warme Mahlzeit, die alte Regelung mit mindestens 5 Bestellungen wurde eingestellt.
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