Die „Koup architekten ZT gmbh“ Krupa Othmar und Uebersberger Peter luden zur Einweihung Ihres neuen Büros in der Mittere Gasse 23. Seit 5. April sind die beiden nun aus der Herrengasse ein wenig nach Südwesten gewandert und haben in einem selbst realisierten Projekt selbst Quartier bezogen. 15 Beschäftigte werden ab diesem Zeitpunkt in diesem Objekt, das eine Symbiose aus Büro- und Wohngebäude darstellt, ihr neues berufliches zu Hause finden.
Ein Büro in der Innenstadt für die Innenstadt
Bei der Eröffnung, bei der zahlreiche Gäste aus den verschiedensten Bereichen zu Gast waren, wurde seitens der Krupa und Übersberger auch ein Bekenntnis zur Innenstadt abgelegt. So war die Wahl des Bürostandortes kein Zufall oder aus einer Notlage heraus, sondern der Wunsch aller Beteiligten – befindet sich dieser doch in einem Zukunftsgebiet der Innenstadt. Unweit davon wird in Zukunft mit den sanierten und eröffneten Kasematten und der „Neue Galerie“ ein kultureller Hotspot der Stadt zu finden sein, die hotelmäßige Infrastruktur wird vielleicht auch manchen Geschäftskunden nur wenige Meter entfernt manche Nacht in Wiener Neustadt verbringen lassen. Der nahe gelegene Stadtpark und die ideale Verkehrsanbindung an Zug und Straße runden die tolle Infrastruktur ab.
Neustädter Architekten für Wiener Neustadt
Doch nicht nur mit diesem Gebäude, auch mit einem anderen Projekt haben sich die beiden Architekten erst kürzlich einen Namen in unserer Stadt gemacht: So haben Sie den Zuschlag für die Um- und Neugestaltung des Stadtmuseums erhalten. Bürgermeister Klaus Schneeberger nahm in seinen Eröffnungsworten auch zu der erfreulichen Tatsache Stellung, dass man (u.a. mit „KOUP architekten ZT gmhb) nicht den internationalen Vergleich zu scheuen brauche und das es natürlich auch ein Resümee sei, wenn heimische Gewerbetreibende bei internationalen Ausschreibungen die Nase vorne hätten…..
Alles begann in der Volksschule im Ungarviertel…
Auch ein sehr persönlicher Bezug verbindet mich mit DI Peter Übersberger: Haben wir doch gemeinsam die Volksschule im Ungarviertel besucht. Nach längerer peripherer freundschaftlicher Beziehung haben sich in den letzten Jahren unsere Wege auch durch gewisse Parallelen in der Lebensgeschichte wieder gekreuzt – umso mehr freut mich der (berufliche) Erfolg, der nun auch in diesem neuen Domizil ihren Ausdruck gefunden hat.